Mit diesem Gewässertyp sind sandgeprägte Bäche des Tieflandes gemeint. Die feinen Sedimente sind eine Folge des geringen Gefälles und damit auch geringeren Strömungsgeschwindigkeit. Dadurch ist die Transportkraft des Wassers herabgesetzt und feinere Sedimente können sich absetzen. Meistens mäandrieren Tieflandbäche stark und Prall- bzw. Gleithänge bilden sich aus. Zwar ist in Tieflandbächen der Eintrag von Nährstoffen natürlicherweise ähnlich hoch, wie in Mittelgebirgsbächen. Die geringe Strömungsgeschwindigkeit und auch der "glattere" Untergrund führen jedoch dazu, dass insgesamt etwas weniger Sauerstoff für den Nährstoffabbau in das Gewässer kommt und die Situation dadurch ungünstiger werden kann. Grundsätzlich können Tieflandbäche eine artenreiche [ . . . ]
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